KfW und BAFA Förderung für Türen – Ihr Weg zu günstigen Innentüren
Sie wollen eine neue Zimmertür, aber das Budget macht Ihnen Sorgen? Keine Panik! Mit den KfW‑ und BAFA‑Programmen können Sie einen großen Teil der Kosten zurückbekommen. Das gilt nicht nur für Wärmeschutz‑Maßnahmen, sondern auch für moderne Innentüren, die den Energieverbrauch senken. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, welche Förderungen es gibt, wer Anspruch hat und wie der Antrag praktisch funktioniert.
Welche Förderprogramme gibt es?
Die KfW bietet das „Energieeffizient Sanieren“-Programm an. Dort bekommen Sie zinsgünstige Kredite oder Tilgungszuschüsse, wenn Sie bei der Sanierung auf hochwertige Türen setzen, die den U‑Wert deutlich verbessern. Parallel dazu gibt es das BAFA‑Programm „Heizen mit erneuerbaren Energien“. Wenn Sie eine Tür wählen, die mit einer Lüftungs‑ oder Wärmerückgewinnungsanlage kombiniert wird, können Sie ebenfalls Fördergelder beantragen. Beide Programme gelten bundesweit und sind für private Hausbesitzer genauso nutzbar wie für Vermieter.
So beantragen Sie die Förderung – Schritt für Schritt
1. Prüfen Sie Ihren Anspruch: Die wichtigsten Kriterien sind das Baujahr Ihres Hauses, der energetische Zustand und die geplante Maßnahme. Ein kurzer Online‑Check auf der KfW‑Website gibt Ihnen sofort Aufschluss. 2. Wählen Sie die richtige Tür: Achten Sie auf den U‑Wert (je niedriger, desto besser) und die Materialqualität. Unser Team bei Innentür Fachmann berät Sie gern, welche Modelle die Förderbedingungen erfüllen. 3. Sammeln Sie Unterlagen: Sie benötigen ein Angebot des Handwerkers, Nachweise über die Energieeinsparung und ggf. den Energieberater‑Bericht. 4. Antrag stellen: Für KfW nutzen Sie das Online‑Portal KREDIV, für BAFA das Antragsformular auf der BAFA‑Seite. Beide Vorgänge sind meist innerhalb von 2‑3 Wochen erledigt. 5. Auszahlung erhalten: Nach Bewilligung wird das Geld entweder als Kredit oder als Zuschuss auf Ihr Konto überwiesen. Die Rückzahlung erfolgt erst, wenn Sie den Kredit aufgenommen haben.
Ein häufiger Fehler ist, erst nach dem Einbau die Förderung zu beantragen. Das geht leider nicht – die Behörden wollen einen Nachweis, dass die Maßnahme bereits geplant war. Deshalb sollten Sie den Antrag noch vor dem Aufmaß stellen. Wenn Sie sich unsicher sind, lassen Sie sich von einem zertifizierten Energieberater unterstützen. Das kostet zwar etwas, spart aber oft mehr Geld, weil die Förderung dann sicher genehmigt wird.
Bei Innentür Fachmann übernehmen wir nicht nur die Beratung, sondern auch die komplette Projektabwicklung. Wir messen Ihre Türöffnung, liefern passgenaue Lösungen und koordinieren den Einbau mit Ihrem Förderantrag. So haben Sie einen Ansprechpartner für alles – von der ersten Idee bis zur abschließenden Kostenabrechnung.
Abschließend: Die KfW‑ und BAFA‑Förderung sind keine geheimen Programme, sondern ein einfacher Weg, Ihre Energiekosten zu senken und gleichzeitig Ihr Zuhause stilvoll aufzuwerten. Nutzen Sie die Chance, investieren Sie in eine hochwertige Tür und profitieren Sie von staatlicher Unterstützung. Fragen Sie uns gleich nach einer kostenlosen Erstberatung – wir zeigen Ihnen, wie viel Geld Sie sparen können.
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