Badewanne einbauen – alles, was Sie wissen müssen

Wenn Sie Badewanne einbauen, die Installation einer Badewanne in einem bestehenden oder neuen Bad. Auch bekannt als Badewanne installieren, ist das ein zentraler Schritt beim Badumbau. Dabei spielt die Renovierungszarge, ein passendes Zargensystem, das den Türrahmen stabilisiert und optisch harmoniert eine große Rolle, weil sie das Finish rund um die Badewanne bestimmt. Ebenso wichtig ist die Sanierung, die umfassende Modernisierung von Bad und Leitungen, die oft vorausgeht, um feuchte Stellen zu vermeiden. Und wenn Sie über eine begehbare Badewanne, eine ebenerdige Badewanne ohne hohe Einstiegshöhe nachdenken, müssen Sie auf Dichtungen und Wasserabdichtung achten.

Wie die einzelnen Bausteine zusammenwirken

Einfach ausgedrückt: Badewanne einbauen umfasst drei Kernaspekte – die Auswahl der Badewanne, die Vorbereitung des Untergrunds und die Integration in das Gesamtkonzept Ihrer Badrenovierung. Die Wahl der Badewanne (standard, freistehend oder begehbar) bestimmt, welche Renovierungszarge Sie benötigen, weil die Zarge den Übergang zwischen Wand und Badewanne abdeckt und gleichzeitig Schallschutz bietet. Gleichzeitig beeinflusst die Sanierung den Ablauf, denn bei einer Kernsanierung werden Rohre und Elektroleitungen neu verlegt, was die Installation einer Badewanne erleichtert und spätere Undichtigkeiten verhindert. Wer eine begehbare Badewanne plant, muss besonders auf die Dichtigkeitsprüfung achten – hier kommt das richtige Dichtungsmaterial zum Zug, das speziell für ebenerdige Einbauten entwickelt wurde.

Die Praxis zeigt, dass die meisten Probleme beim Badewanneneinbau auf eine schwache Verbindung zwischen Badewanne und Wand zurückgehen. Deshalb empfiehlt es sich, die Renovierungszarge vor dem eigentlichen Einbau zu montieren. Das spart Nacharbeiten und sorgt für ein sauberes Finish. Gleichzeitig sollte die Sanierung nicht nur strukturell, sondern auch energetisch angegangen werden – eine gut isolierte Badewanne reduziert Wärmeverlust und senkt langfristig die Nebenkosten. Und wenn Sie sich für eine begehbare Badewanne entscheiden, prüfen Sie die Herstellerangaben zur Dichtheitsklasse; eine Klasse A‑Dichtung hält selbst bei häufigem Gebrauch dicht.

Im nächsten Abschnitt finden Sie eine Reihe von Beiträgen, die genau diese Punkte vertiefen: von Budget‑Tipps für die Sanierung über die Auswahl der richtigen Renovierungszarge bis hin zu Erfahrungsberichten über die Dichtheit von begehbaren Badewannen. Nutzen Sie das Wissen, um Ihren eigenen Badumbau sicher und kosteneffizient zu planen.