Zigbee: Was es ist und warum es für smarte Türen und Häuser wichtig ist

Wenn du eine Zigbee, ein energieeffizientes Funkprotokoll zur Vernetzung von Smart-Home-Geräten. Es wird oft mit WLAN verwechselt, ist aber ganz anders: Zigbee verbraucht kaum Strom, verbindet bis zu 65.000 Geräte in einem Netzwerk und funktioniert auch, wenn das WLAN ausfällt. Auch bekannt als ZigBee, ist es der unsichtbare Draht, der deine smarte Tür, dein Licht und deinen Thermostat zusammenhält. Im Gegensatz zu WLAN, das jedes Gerät einzeln mit dem Router verbindet, spricht Zigbee direkt mit anderen Geräten – wie ein Team, das sich unterhält, ohne ständig den Chef zu fragen. Das macht es ideal für Geräte, die ständig online sein müssen, aber nur wenig Strom verbrauchen dürfen – wie Türsensoren oder automatische Türantriebe.

Warum ist das wichtig für Innentüren? Weil moderne, maßgeschneiderte Türen heute nicht mehr nur aus Holz und Scharnieren bestehen. Sie können sich automatisch öffnen, wenn du dich nähern, sich verriegeln, wenn du das Haus verlässt, oder dir sagen, ob sie richtig geschlossen sind. All das braucht ein stabiles, zuverlässiges Netzwerk. Zigbee ist dafür gemacht. Es läuft auf niedriger Frequenz, stört andere Geräte nicht und bleibt auch in Wänden oder unter Fußböden stabil. Viele Hersteller von automatischen Türantrieben, wie sie in barrierefreien Wohnungen oder modernen Neubauten eingesetzt werden, setzen deshalb auf Zigbee – nicht weil es trendy ist, sondern weil es funktioniert. Und das über Jahre, ohne dass du die Batterien alle zwei Monate wechseln musst.

Du findest hier Beiträge, die zeigen, wie Zigbee in der Praxis mit anderen Technologien zusammenarbeitet: von Türantrieben, die den Energieverbrauch senken, bis hin zu Systemen, die dein ganzes Zuhause intelligenter machen. Es geht nicht um komplizierte Technik, sondern um klare Vorteile: weniger Strom, mehr Sicherheit, weniger Stress. Ob du gerade eine Tür erneuerst, dein Haus modernisierst oder einfach mehr Komfort willst – hier findest du, was wirklich zählt.